Another Java example
This one uses command line arguments, it creates a file using java.io and it connects to a database using java.sql. (more…)
This one uses command line arguments, it creates a file using java.io and it connects to a database using java.sql. (more…)
This Java example inserts a bunch of dummy data into a database using basic JDBC. The example shows the differende between auto commit enabled and disabled. (more…)
Introduction to programming, very nice lecture notes in English language about Java, Object-oriented programming and lots more.
Here are two example Use Cases from a book about Business Process Modelling (used in Prof. ten Hagens BPM lecture last semester). The connections between all the Use Cases are typically displayed in one or more Swim Lane Diagrams. Please note: This is just a suggestion. Your Use Cases don’t have to be this detailed. (more…)
Mein heutiger Beitrag zum E-Learning-Kolloquium “Lernsysteme und Lernmanagementsysteme” des Fachbereichs Informatik beschäftigte sich mit Mindmaps, Wikis und Weblogs. Ich habe die Werkzeuge anhand von Beispielen vorgestellt, Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausgearbeitet und Möglichkeiten zum Einsatz in Lernszenarien aufgezeigt. Hier die Vortragsfolien (PDF, 622 KB) zum Herunterladen. Der Beitrag greift u.a. auf Überlegungen aus dem von Martin Röll für das “Handbuch E-Learning” verfassten Kapitel zurück.
Here is a very simple JDBC example based on this JDBC introduction and this “Getting started with JDBC”. The following file is called JDBCExample.java
: (more…)
Active Record — Object-relation mapping put on rails for Ruby (found at LaughingMeme).
Ein Werkzeug, auf dem Obejct Relational Mapping aufbaut (nicht ausschließlich, es gibt auch andere Methoden), ist Reflection. Empfehlenswerte Dokumente dazu: The Reflection API (tutorial at Sun), Using Java Reflection. Empfehlung: Schreiben Sie ein Programm, dass beliebige Objekte per Reflection inspiziert und per JDBC in Ihrer Datenbank ablegt, wobei Klassen- und Tabellennamen sowie Eigenschafts- und Spaltennamen (der Einfachheit halber) übereinstimmen. Anhand einer Eigenschaft int id = null;
, die den Primärschlüssel widerspiegelt, können Sie unterscheiden, ob das Objekt bereits in der Datenbank vorliegt (also UPDATE
ausgeführt werden muss) oder nicht (INSERT
).
Eine solche einfache O/R-Mapping-Umgebung kann helfen, Hibernate besser zu verstehen.
Am Ende des Semesters möchte Prof. ten Hagen bevorzugt eine Web-Applikation (d.h. JSPs/Servlets) von Ihnen sehen. Sinn: Sie sollen demonstrieren, wie Ihre Applikation von mehreren Maschinen aus gleichzeitig auf die selbe “Objektwelt” zugreift (per O/R-Mapping, versteht sich). Sie sollen Hibernate verwenden.
Der Aspekt “Client-Server” kann entweder so verstanden werden, dass die Datenbank als Server fungiert (dann läuft das O/R-Mapping auf dem Client ab), oder Sie erstellen eine 3-schichtige Architektur mit Datenbank, Objektwelt inklusive Geschäftslogik (das ist der Server, Stichwort “Beans") sowie Präsentationslogik (auf dem Client, der seinerseits wiederum als Web-Server agiert, Stichwort “JSP"). Der Web-Browser ist in diesem Zusammenhang nicht als Client zu verstehen.
Weitere Quellen: (more…)
Java 1.4.2 API Specification online at Sun. JDOC2CHM, convert any JavaDoc to HTML help (CHM) or download the J2SE SDK 1.4.1 as HTML help (30 MB). Java ist (auch) eine Insel, complete German introduction to Java.
Additional Resources (German unfortunately): “Kurzeinführung in Java” (short but nice), “Anwendungsprogrammierung Java” (including a lot of examples and exercises), both at University of Chemnitz.
Here are the HelloWorld and BankAccount examples: (more…)
You need at least the Java SDK to compile (javac.exe) and run (java.exe) the examples. You can use JDeveloper, Eclipse (prefered) or some other developement environment (IDE) if you want. You need a database, e.g. MySQL or Postgres. An Access database is also possible using an ODBC to JDBC bridge.
Dies ist ein sogenanntes “Weblog“, das ich innerhalb kürzester Zeit angelegt habe. Ich werde in diesem Sommersemester 2005 alle verfügbaren Lehrmaterialien, Übungsaufgaben, Links und Hinweise hier ablegen. Bitte nutzen Sie die Kategorisierung (indem Sie auf den Namen Ihres Lehrfaches klicken), um nur die für Sie interessanten Einträge gefiltert anzuzeigen.
Jeder, der über einen gültigen Novell-Zugang innerhalb des Netzes der Hochschule Zittau/Görlitz verfügt, darf sich einloggen und erhält automatisch einen “Userlevel” von 1. Damit dürfen Sie nicht nur kommentieren (das darf jeder auch ohne Anmeldung) sondern auch neue Einträge verfassen. Machen Sie von dieser Möglichkeit Gebrauch! Wenn Sie etwas beizutragen haben, das Ihren Mitstudenten nützt, veröffentlichen Sie es hier. Falsch machen können Sie nichts.
Powered by WordPress